QUABAIN

Strophantin

g-Strophanthin (von griech. στροφή, „Strophe“, wurde offiziell bis 1960 gegen hauptsächlich Angina pectoris mit nahezu 99% Heilungsquote angewandt.

Außerdem zeigt die Anwendung bei Sportlern sehr gute Auswirkungen . Die Therapie mit Strophanthin ist nahezu Nebenwirkungsfrei. (leichte Übelkeit und Durchfall können bei Überdosierung auftreten)

Trotz der überragenden Wirksamkeit, und etwa 100 Jahre der erfolgreichen Anwendung, bei

  • Herz
  • Nerven
  • Arterien
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
  • Schlaganfall
  • arterieller Verschlusskrankheit der Beine
  • Asthma bronchiale
  • Demenz
  • endogener Depression und Grünem Star

wurden 1960 Studien veröffentlicht, die die Unwirksamkeit auf menschliche Zellen belegen sollten.

Strophanthin ist heute noch in Apotheken, als Tinktur (gegen Rezept), oder als homöopathisches Mittel zu erhalten.

"Strophanthin ist definitiv das beste Mittel gegen Herzinfarkt"

Zitat von Rolf Jürgen Petry, Heilpraktiker, Verfasser des Grundlagenwerks „Strophanthin, die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikaments“

Häufig gestellte Fragen, beantwortet von Dr. med. Knut Sroka gibt es hier

 

Inhaltsverzeichnis

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Warum Strophantin aus Sicht der Pharmaindustrie nicht angewandt werden soll

Strophanthin wird aus natürlichen Mitteln gewonnen, weshalb es sehr kostengünstig herzustellen ist. Die Gewinnspanne des Medikaments ist somit ohnehin gering (Synthetisierte Produkte werfen durch Forschung, Produktion und Patente weit mehr Gewinn ab. Natürliche Mittel hingegen kann man nicht Patentieren und müssen nicht hergestellt werden da sie bereits in der Natur "fertig" vorkommen). Nun hat Strophanthin in seiner Wirkung den Effekt, dass viele aktuell gängige Medikamente damit überflüssig werden. Somit stellt Strophanthin eine potentielle Millionen Euro schwere Gefahr dar. Informatives Folgendes ist ein Auszug von strophantus.de Indikation Dr. med. Albin Beck, Bad Tölz, auf meiner Homepage im Menüpunkt "durch wen erhältlich", ist Strophanthin beratender und verschreibender Arzt. Er hat mir eine großartige Zusammenstellung geschrieben. Indikationen für Strophanthin:

  • Herzinsuffizienz • KHK
  • cerebrale DBS (Durch-Blutungs-Störung)
  • funktionelle Herzschwäche
  • cor nervosum
  • vermehrte Extrasystolie
  • innere Anspannungen (Stress)
  • nervöse Herzbeschwerden ("Herzrasen", z.B. Lampenfieber, Prüfungsangst.

Hochinteressante Literatur finden Sie hier: Link) Hinzufügen möchte ich den ganzen Komplex, der sich ergibt aus den Folgen von Stress. Wie z.B. essentielle Hypertonie (Bluthochdruck), Burnout, kompensatorische Fresssucht (Adipositas), erhöhtes Cholesterin usw.

 

Welche Medikamente können durch Strophanthin einfach ersetzen werden?

Beim Umstieg von einer bestehenden Medikation auf Strophanthin, sollte generell der Arzt seines Vertrauens mit einbezogen werden. Bei Marcumarpazienten beispielsweise, könnte der Umstieg langwierig werden, da die Körperchemie komplett aus dem Gleichgewicht ist. Ein zu schnelles herabsetzen der Medikation wäre lebensgefährlich!

  • Blutdrucksenker
  • ACE Hemmer
  • Kalziumantagonisten
  • Nitropräparate
  • Betablocker

Weitere Interessante Effekte

  • es tritt keine Gewöhnung auf
  • wird auch bei niedrigen Blutdruck angewandt
  • Übersäuerung des Herzmuskels wird aufgelöst
  • bringt dem Menschen mehr Leistung und verbessert subjektive Empfindung
  • Belastungs- EKG wird deutlich verbessert
  • macht Bypass Operationen überflüssig
  • kann auch bei akuten Anfällen erfolgreich angewandt werden
  • 99% der Patienten verlangen es nach erster Anwendung wieder
  • kann ohne Einschränkung mit jeglicher Medikationen verabreicht werden
  • ist auch als homöopathisches (D4) Mittel hoch wirksam

Der Widerspruch

Nach offizieller, pharmaseitiger Belege von 1960, soll Strophanthin keine Wirkung haben und steht trotzdem unter Rezeptpflicht. Damit wird die Medikation über einen Heilpraktiker erschwert bis unterbunden.

Häufiger Irrtum

Da man schlechte Erfahrungen mit Herzglykosiden machte, die nur bei Herzinsuffizienz (Herzschwäche) angewandt werden, scheint Strophanthin auf den ersten Blick das Falsche im Falle einer Angina pectoris zu sein. Jedoch ist die positive Wirkung auf oben genannten Krankheiten belegt. Über hundert Jahre erfolgreiche Anwendung in Krankenhäusern, Rettungsdiensten und durch Ärzte sprechen eindeutig für sich.

Verzichten die Ärzte mit Absicht auf die Anwendung von Strophanthin?

Kann man seinem Arzt noch trauen, wenn er seine Patienten mit Blockern und Hemmern regelrecht vergiftet, anstatt auf ein altbewährtes und nebenwirkungsfreies Mittel zurückzugreifen? Natürlich nicht! Neue Ärzte werden schlichtweg nicht informiert. Aufgrund fadenscheiniger Studien und nachweislich gelogener Aussagen,wird seit 1960 Strophanthin in Fachliteratur und Medizinstudium als unwirksam erklärt. Deshalb würde ein Arzt, gefüttert mit diesen Falschinformationen nie auf die Idee kommen in einer lebensbedrohenden Situation oder Krankheit, ohne Hintergrundwissen Strophanthin zu verschreiben.

Anwendung

Woher bekommt man Strophantin?

Sollte ihr Hausarzt eine Medikation mit Strophantin verweigern, gibt es noch genügend andere Fachkollegen die sogar telefonisch Rezepte für die Tinktur schreiben. Über eine Google Suche findet man eine Reihe von Ärzten die Strophantin verschreiben.

Strophantin in Tablettenform

In Deutschland sind aufgrund der Nachfrage keine Strophantin Tabletten mehr zu bekommen. Es gibt in der Tat nur noch wenige Apotheken, die Strophantin selbst in Form von Tinktur und Globuli herstellen. Auf Wunsch können auch Tabletten hergestellt werden, die dann etwa 100€ kosten und nicht von der Krankenkasse bezahlt werden.

Nebenwirkungen von Strophantin

Nach 150 Jahren Anwendung von Strophanthin gibt es keine Aufzeichnungen von nennenswerten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen in Verbindung dem verschreibungspflichtigen Strophanthin. Es wird vermutet dass es ebenso wenig Nebenwirkungen wie OPC, Q10 oder andere Vitalstoffe hat.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen werden allerdings in Verbindung mit dem, in der chemischen Struktur ähnelnden Medikament "Digitalis" beschrieben (im Gegensatz zu Strophanthin, entsäuert Digitalis nicht!) gleichgesetzt.

Bei ca. 10% der Patienten können die Tabletten die Schleimhäute und im Mund bzw. den Magen-Darmtrakt reizen. Hier bieten die Tropfen eine Alternative, welche ebenso rezeptpflichtig wie die Tabletten sind. (Tabletten sind nur noch schwer erhältlich)

Auch Wasser kann überdosiert werden, da Strophanthin aber hauptsächlich stimulierend auf Natrium-Kalium-Pumpen wirkt, sind schon sehr geringe Konzentrationen von g-Strophanthin sehr wirkungsvoll und nebenwirkungsarm bis nebenwirkungsfrei. Unsachgemäße Einnahme unverhältnismäßig hoher Mengen kann evtl. zu Nebenwirkungen führen!

g-Strophanthin gilt als verträglich mit allen (Herz-)Medikamenten, so dass man von nachteiligen Wechselwirkungen nicht ausgehen sollte.

Da Strophanthin weitaus bessere Resultate erzielt, als die aktuell gängigen Herzmittel auf pharmazeutischer Basis, kann Strophanthin deren Einsatz vermindern und überflüssig machen. Das sollten Sie aber niemals in Eigenregie entscheiden, sondern immer den Arzt ihres Vertrauens miteinbeziehen!

Strophantin selbst Herstellen?

Strophanthin aus Samenkörner:

Falls Strophanthin nicht mehr erhältlich sein sollte, könnte man auf den Strophanthinsamen zurückgreifen. Er wird beispielsweise von der Firma KräuterSchulte aus Afrika importiert. In Deutschland darf dieser nur an Apotheken ausgeliefert werden und die Apotheke darf ihn nur gegen Rezept herrausrücken. Alle Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte dürfen eine solche Verordnung ausstellen (Privatrezept). Die Menge könnten dann etwa 10 Gramm sein.

Ich habe es ausprobiert, ca. 5 Samenkörner entsprechen der Wirkung von 2 Strodivalkapseln. Zitatv on  Dr. W. Debusmann:

Des weiteren:

Da keine Gefahr einer Überdosierung besteht nehmen Sie lieber mehr Samen als zu wenig. Er muss gekaut (zerkleinert) werden und dann 10 Minuten im Mund belassen werden. Da er extrem bitter ist, habe ich das Kauen mit den Schneidezähnen durchgeführt und die zerkleinerten Körner dann in die Wangentasche oder unter die Oberlippe geschoben. Da dieser Brei die Schleimhaut ziemlich stark reizt, musste ich abwechseln, mal rechts mal links, mal vorne. Ich hatte das 4 Wochen lang gemacht und es ging sehr gut. Strophanthin wächst nicht nur im Strophanthus gratus in Afrika, sondern sogar in Europa, z.B. im Adonisröschen, in der Meerzwiebel, im Oleander, im Maiglöckchen. Mit diesen Pflanzen habe ich allerdings noch keine Erfahrung.

Allgemeines

Folgendes basiert auf  dieser Arbeit

Vorkommen und Nomenklatur

buschartige, lianenartige Strophantinpflanze

Strophanthin kommt im Samen von verschiedenen afrikanischen Pflanzen (buschartig, auch lianenartig, Foto links) der Gattung Strophanthus aus der Familie der Hundsgiftgewächse vor. Die Namen bekannter Strophanthine sind von verschiedenen Strophanthus-Arten abgeleitet: • e-Strophanthin aus Strophanthus eminii

  • g-Strophanthin aus S. gratus und Acokanthera oblongifolia.
  • h-Strophanthin aus S. hispidus
  • k-Strophanthin aus S. kombé

Acokanthera oblongifolia und A. ouabaio gedeihen auch im Topf

Auch in der Pflanze Acokanthera (Acokanthera oblongifolia und A. ouabaio), die auch bisweilen bei uns als Topfpflanze (Foto rechts) zu finden ist, ist das Strophanthin zu finden. Ouabain, die angelsächsische Bezeichnung für g-Strophanthin, hat seinen Namen vom afrikanischen Ouabaio-Baum (Acokanthera ouabaio), dessen Samen das g-Strophanthin enthält. Ouabaio ist die englische Schreibung des ostafrikanischen Wortes Wabayo.

Die jeweilige Substanz aus Strophanthus kombe und gratus gehört zu den herzwirksamen Digitaloiden (vgl. Herzglykosid) und ist von den eigentlichen - aus dem Fingerhut (Digitalis) stammenden - Digitalisglykosiden zu unterscheiden. Die auch bei uns heimische Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis) enthält Strophanthidin, das Aglykon des k-Strophanthins, welches ebenfalls sehr giftig ist und weltweit zum Tode von Pferden geführt hat.

Geschichtliches

Geschichte Die Eingeborenen Afrikas verwendeten die Samen der Strophanthus-Arten als Pfeilgift.

1859 wurde die Herzwirkung des Strophanthus-Samens entdeckt, als während der Livingstone-Expedition in Afrika die Zahnbürste des Biologen Kirk von diesem unbemerkt in Kontakt mit dem Strophanthus-Pfeilgift kam und unmittelbar darauf dessen Herzbeschwerden verschwanden.

1862 gelang es dem schottischen Pharmakologen und Kliniker Thomas Fraser, aus dem Samen des Strophanthus kombé k-Strophanthin zu isolieren.

1885 wurde der Gesamtextrakt von Strophanthus kombé als Tinctura strophanthia in die Herztherapie eingeführt und 1893 ins deutsche Arzneibuch aufgenommen.

1888 isolierte der französische Chemiker Arnaud das g-Strophanthin aus Strophanthus gratus und Acokanthera ouabaio, welches ab 1904 als Reinsubstanz zur oralen Einnahme zur Verfügung stand.

K-strophantin Struktur.JPG

Die therapeutische Weiterentwicklung und der Nachweis der schnellen und starken Wirkung bei intravenös verabreichtem k-Strophanthin geht auf den deutschen Arzt Albert Fraenkel zurück, der es ab 1905 bei Herzinsuffizienz anwandte. In Zusammenarbeit mit ihm entwickelte das damalige Pharmaunternehmen Boehringer Mannheim die erste intravenöse Darreichungsform Kombetin®, die bis zum Ende des 20. Jahrhunderts im Handel war. Ab 1906 war der Einsatz intravenös applizierten Strophanthins allgemein anerkannt. Ernst Edens (1876 - 1944) setzte Strophanthin intravenös ab 1928 erfolgreich auch bei Angina pectoris und Herzinfarkt ein, einer damals noch seltenen Erkrankung.

G-strophanthin ouabain.jpg

Der Stuttgarter Internist Berthold Kern führte 1947 oral verabreichtes g-Strophanthin zur Vorbeugung und Behandlung der Angina pectoris und des zunehmend aufkommenden Myokardinfarktes ein.

Hamlyn et al. isolierten erstmals 1991 auch aus menschlichem Blutplasma vermutlich ein Stereoisomer des g-Strophanthins (Ouabain), das ihrer Ansicht nach eine Rolle als blutdrucksteuerndes Hormon spielt und aus der Nebenniere stammt. Die Bildung im Gehirn (Hypothalamus) wird mittlerweile ebenfalls als gesichert angesehen. Der Gießener Biochemiker Wilhelm Schoner (emeritiert) konnte nachweisen, dass g-Strophanthin ein körpereigenes (endogenes) Kreislaufhormon ist, das bei körperlicher Belastung bereitgestellt wird. D'Urso et al. berichten 2004, dass das Herz der Ratte während einer experimentellen Minderdurchblutung (durch koronare Einschnürung) g-Strophanthin produziert.

Toxikologie

Zur Frage, ob die Giftpfeile der Eingeborenen auch bei Elefanten und Nashörnern wirken konnten, gibt es kontroverse Informationen. Noch heute wird die Wirkung des Giftes bei Mordanschlägen in Ostafrika benutzt.

Der therapeutische Einsatz anderer Herzglykoside, insbesondere der Digitalis-Glykoside (Digoxin, Digitoxin), bei denen sich der therapeutische und der toxische Bereich mitunter sogar überschneiden können, sollte möglichst unter Kontrolle der Blutspiegel erfolgen. Orales Strophanthin ist wahrscheinlich aufgrund des zellulären Wirkungsmechanismus (Stimulation der Natrium-Kalium Pumpe durch physiologische Konzentrationen), der demjenigen von Digitalis entgegengesetzt ist (Hemmung der Na-K-Pumpe, s. o.), unproblematischer zu handhaben; ernste Nebenwirkungen von oralem Strophanthin sind zwar in der Roten Liste aus Gründen der Einordnung als Herzglykosid aufgeführt (= die von Digitalis), aber de facto nicht bekannt.

Selbstmordversuche mit sogar 900 mg g-Strophanthin (entsprechend 150 beziehungsweise 300 Kapseln) scheiterten. Bei intravenösem Strophanthin ist wiederum Vorsicht angeraten ( üblicher therapeutischer Bereich 0,25 mg ).

Resorption

Die pharmakologischen Lehrbücher (auch internationale Standardwerke) geben niedrige und schwankende Resorptionswerte (unter 10 %) für oral gegebenes g-Strophanthin an. Eine Reihe von Studien am Tier mit radioaktiver Markierung des g-Strophanthin-Moleküls nennt jedoch wesentlich höhere Resorptionswerte.

Studien am Menschen (Marchetti et al. 1971, sogar Greeff 1974) weisen relativ schwankungsarme Blutspiegel an g-Strophanthin in einem Bereich nach, der für die - siehe oben - angestrebte Stimulation der Natrium-Kalium-Pumpe ausreicht. Erdle 1979 und Marchetti et al. 1979 maßen sogar hohe Wirkspiegel, die den Kriterien für eine Behandlung der Herzinsuffizienz genügen.

Greeff fand 1974 geringe Schwankungen der Blutspiegel nach Gabe von Strodival® (g-Strophanthin).

Tabellarische Fakten

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Strophantin (engl:Ouabain, franz:Strophanthine, niederl:Ouabaïne) als Sammelname für 2 Wirkstoffe benutzt.

 

  g-Strophanthin / g-Strophanthin-octahydrat k-Strophanthin, k-Strophanthosid (mit 3 Zuckern)
Synonyme Ouabain / Ouabain octahydrat Cymarin (k-Strophanthin-a)(an C3 nur 1 Zucker - Cymarose)
Summenformel C29H44O12 / C29H44O12.8H2O Cymarin: C30H44O9
CAS-Nummer 630-60-4 / 11018-89-6 11005-63-3
Kurzbeschreibung Farbloser weißer Feststoff (Pulver)  
Molmasse 584,6 g/mol / kristallisiert als Oktahydrat: 728,8 g/mol Cymarin: 548,65 g/mol
Schmelzpunkt 130 / 260 °C  
Löslichkeit 1.33E+04 mg/l in Wasser  
Sicherheitshinweis bedingt giftig (körpereigenes Hormon) bedingt giftig (körpereigenes Hormon)


Quelle: http://gesund-im-net.de/strophanthin.htm

Quellen

Strophantus.de klärt alle Fragen zu Strophantin -  weiter zur strophantus.de

Strophantin.com Aufklärung über Strophantin und Sammlung einiger Zitate aus der Fachwelt  zu strophanthin.com

Youtube - Interview mit Rolf Jürgen Petry (Heilpraktiker) -  weiter zum Video

Artikel: Strophanthin, die Rettung für Herzkranke  Weiter zu gesundheitlicheaufklaerung.de

Artikel: Der Strophanthin-Skandal -  weiter zum zentrum-der-gesundheit.de

Wikipedia Eintrag zu Strophanthin -  weiter zu Wikipedia

Literarische Nachweise zu Strophantin  weiter zu strophantus.de

http://gesund-im-net.de/strophanthin.htm

http://www.strophantus.de/mediapool/59/596780/data/Strophantus_Lampenfieber_1_.pdf

Herzinfarkt Alternativen zur Schulmedizin (Dr. med. Knut Sroka)  http://www.herzinfarkt-alternativen.de/

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