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Pflanzenstoff Strophanthin – Das verschwundene Naturheilmittel für ein gesundes Herz

Veröffentlicht von: Alpenschau am: 02. März 2016in: Bewusster leben , Gesundheit , Natürlich

Herz-Kreislauferkrankungen sind die Todesursache Nr. 1 in hochentwickelten

 Ländern, allein

Dies müsste vielleicht nicht so sein, wenn mehr Ärzte und Herzkranke den herzwirksamenin Deutschland sterben jährlich ca. 200.000 Mensche n an Herzinfarkt. Wirksame Medikamente wären also besonders in diesem Bereich äußerst gefragt. Ich selbst nehme vorbeugend seit einem Jahr Strophanthin und kann die positive Wirkung auf das Herz und den Kreislauf nur bestätigen! Kann es da wirklich sein, dass ein gut funktionierendes, und vor allem natürliches und nebenwirkungsfreies, Natur-Medikament einfach so aus der Praxis verschwindet?

Naturstoff Strophanthin kennen und anwenden würden. Die positive Wirkung von Strophanthin wurde bereits über Jahrzehnte hinweg von seinen Anwendern dokumentiert. Doch warum wissen viele Ärzte nichts über Strophanthin, warum werden herzkranke Patienten nicht damit behandelt?

 

Strophanthin, das verschwundene Herzmedikament, noch vor wenigen Jahren von der Schulmedizin als “Insulin für Herzkranke” tituliert und regelrecht gefeiert, ist heute fast schon in Vergessenheit geraten.

Gemeint ist einer der größten Skandale in der Geschichte der deutschen Medizi n , als ein völlig natürlicher, nebenwirkungsfreier Pflanzenstoff namens “Strophanthin”, trotz eindeutig nachgewiesener, regelrecht sensationell positiver Wirkung auf Herzerkrankungen und Herzschwäche, wie sie die Medizin nie zuvor je erlebt hat, einen glorreichen Aufstieg und kurze Zeit später schon fast ein jähes Ende finden sollte.

Eigentlich kam es ja wie es kommen musste und wie es zahlreichen anderen, potentiell hochwirksamen Naturheilmitteln widerfahren ist: mit der sagenhaften Wirkung stand sich das Strophanthin selbst im Wege! Noch vor wenigen Jahren von der Schulmedizin in höchsten Tönen gelobt, erkannte die Pharmaindustrie das Eigentor sehr schnell:

Strophanthin tat das, was der Patient erhofft und heilte, linderte aber zumindest die

Beschwerden und schützte vor Infarkten. Damit ersetzte es aber unzählige, für die

Pharmaindustrie lukrative Herzmedikamente und machte die vielen Operationen, an denen die Schulmedizin reichlich mitverdient, praktisch überflüssig…!

Deshalb wurde Strophanthin aus entsprechenden Lehrbüchern und aus der Therapie letztlich verbannt und wurde seitdem nicht mehr offiziell erforscht. Die Wahrheit über Strophanthin, die jahrelang in der Praxis bewiesen wurde, ist in sämtlichen Nachschlagewerken untergraben worden. So finden Sie z.B. auf Wikipedia nur leere und eher negative Aussagen darüber.

Trotzdem wurde Strophanthin bis heute nicht ganz vergessen!

Eine Therapie für Herzkranke sieht heute üblicherweise so aus: Viele Tabletten schlucken, Diäten, Gewichtsreduktion, mehr Bewegung, kein Alkohol, kein Nikotin. Wenn das alles nichts mehr hilft: Operationen. Es bedeutet eine klare Einschränkung der Lebensqualität.

 

Über die Entstehung, Behandlung und Vermeidung von Herzkrankheite n gibt es in der Schulmedizin unterschiedliche Theorien. Der Patient wird also je nach Arzt unterschiedlich behandelt. Letztlich wird die Herzerkrankung nicht geheilt, es werden nur – im besten Fall – die Symptome unterdrückt und das Leiden des Kranken wird vermindert – der Herzinfarkt wird hinausgezögert.

Ein Dr. Berthold Kern hat in diesem Zusammenhang festgestellt, dass sehr viele Menschen unter zellulärer Übersäuerung leiden und Herzinfarkte fast nur durch Stoffwechselstörungen des Herzmuskels entstehen. Eine Übersäuerung wird durch falsche Ernährung (zu wenig Obst und Gemüse – dafür zu viel Fertiggerichte, Fleisch, Zucker, Alkohol, Nikotin, usw.) und zu wenig Bewegung verursacht. Es herrscht akuter Vitalstoff-Mangel im Körper. Hat also die langfristige Übersäuerung des Körpers, früher oder später die Herzerkrankung zur Folge?

Der Schulmedizin ist das Problem der Übersäuerung wenig bekannt und behandelt sie daher nicht. Dabei gibt es schon zahlreiche Bücher und Wissen aus der Naturheilkunde, die dieses Problem beschreiben und behandeln. Doch wenn man schon an einer Herzerkrankung leidet und gar schon den ersten Herzinfarkt erlitten hat, muss schleunigst etwas getan werden.

Das verschwundene Herzmedikament Strophanthin muss wieder zum Einsatz kommen!

Es gibt immer noch Menschen die, meist aufgrund eigener Erfahrungen, für die Anerkennung und den Einsatz von Strophanthin kämpfen. Sie sagen, dass Strophanthin in 85% aller Fälle die Herzbeschwerden beenden und Herzinfarkte verhindern kann. Dies bedeutet, dass es seit 1859 ein echtes, erfolgreiches Mittel für Herzkranke gibt. Dies bedeutet, dass die Erkrankung des Herzens nicht die Todesursache Nr. 1 sein müsste.

All die Jahre hätten nicht all die vielen Menschen an Herzinfarkt sterben müssen. Doch das natürlich vorkommende Strophanthin lässt sich nicht patentieren und monopolisieren. HerzOperationen und all die chemischen Medikamente bringen viel mehr Gewinn. Und Ärzte verlassen sich lieber auf Studien und ihre Fachbücher – als auf die jahrzehntelange Erfahrung der Strophanthin-Anwender.

Die Wirkung von Strophanthin ist also schon lange erfahrungs-wissenschaftlich nachgewiesen worden. Die heute von der Wissenschaft etablierten und anerkannten Doppelblindstudien kosten sehr viel Geld. Aus privater Tasche eines Einzelnen wäre eine solche Studie für Strophanthin nicht zu finanzieren und die Konzerne die es sich leisten könnten, wollen dies natürlich nicht, denn Sie wissen ja warum… aus wirtschaftlichen Gründen, KostenNutzenFaktor, usw.

Wie fatal wäre es denn für diese Kreise, wenn sich all diese chemischen blutdrucksenkenden, blutverdünnenden, dämpfenden und entwässernden Medikamente als sinnlos, ja sogar als gefährlich herausstellen würden? Auch die teuren und aufwändigen Herz-Operationen, die Katheter-Untersuchungen, Ballon-Dilatationen, Bypassund Stent-Operationen würden sich als überflüssig herausstellen. All die Theorien und Anschauungen über die Entstehung und Behandlung des Herzinfarktes wären völlig in Frage gestellt. Das wird nicht zugelassen – das darf nicht sein!

Wie wirkt Strophantin

Strophanthin hat eine infarktverhütende Wirkung, ist zur Prophylaxe des Herzinfarktes geeignet und hilft akut bei Angina pectoris (Herzschmerzattacken).

Strophanthin entsäuert das Herzmuskelgewebe. Es unterstützt den Herzmuskel und normalisiert seinen gestörten Stoffwechsel, trägt zur Zellregeneration und Vitalitätssteigerung bei. Sie können es als Herz- oder Bluthochdruckmittel und als vorbeugendes, regenerierendes Langzeitmittel einnehmen. Auch wirkt es bei Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star.

 

 

 Es ist beinahe zu 100% bioverfügbar (also wird fast vollständig aufgenommen) und richtet selbst in hohen Dosen keinen Schaden an. Strophanthin können Sie problemlos, d.h. ohne Gefahren ausprobieren, da es so gut wie frei von Nebenwirkungen ist und über eine große therapeutische Breite verfügt.

 

 

 Im schlimmsten Falle haben Sie Nebenwirkungen wie Durchfall oder verspüren einen Druck im Kopf oder aber Sie gehören leider genau zu diesen 15% der Patienten, die für die Wirkung des Strophanthins nicht empfänglich sind und es tut sich dann einfach nichts. Bei 85% jedoch, die es angewendet haben, hat es geholfen.

 

 

 Übrigens kommt Strophanthin auch als endogenes Anti-Stress-Hormon im menschlichen Körper vor und wird von der Nebennierenrinde produziert.

Herzinfarkt Prophylaxe – vor Herzinfarkt schützen mittels Strophanthin

Weitere Hinweise von Dr. Debusmann:

Die Brustenge oder Angina pektoris ist ein sicheres Symptom, dass Ihr Herz krank ist. Falls ein Angina-pektoris-Schmerz länger als 15 Minuten andauert, so rät Ihnen jeder Arzt und Kardiologe, sollten Sie unbedingt das Krankenhaus aufsuchen da ein Herzinfarkt im Anmarsch sei. Und zwar direkt, ohne Umweg über den Hausarzt. Das ist heute Standard. Leichte, und kurz andauernde Brustenge wird sehr häufig nicht ernst genommen, sowohl vom Patienten als auch nicht vom Arzt. Ihr Hausarzt überweist Sie meist erst zum Kardiologen. Der wird allerdings erst tätig, wenn im EKG oder im Blut Auffälliges zu finden ist. Ansonsten schickt er Sie mit freundlichen Worten und banalen Empfehlungen und vielleicht einem Beruhigungsmittel wieder nach Hause.

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