QUABAIN

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn Sie auf diese Webseite gelangt sind, suchen Sie sicher Informationen zur Naturheilkunde oder Naturheilverfahren.

Diese Webseite bietet Ihnen Informationen sowohl zu über 65 verschiedenen Verfahren der Naturheilkunde, als auch zu  über 350 Beschwerden und Krankheiten.

Das Entscheidende aber daran ist: Zahlreiche Verfahren der Naturheilkunde sind nachgewiesenermaßen wirkungsvoller und nebenwirkungsärmer als die Schulmedizin.

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Meine Bitte an Sie: Nehmen Sie sich kurz Zeit und lesen Sie folgendes Interview, dass ich im Dezember 2008 gegeben habe.

Ich beantworte (und belege dies auch mit Untersuchungen), warum die Naturheilkunde Ihr Mittel der ERSTEN Wahl sein sollte. Sie erfahren mehr zum Verhältnis zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde, außerdem zahlreiche Dinge, die Sie wahrscheinlich noch nie von Ihrem Arzt gehört haben.

Naturheilkunde und Alternativmedizin - zum Beispiel Homöopathie
Abb1: Naturheilkunde und Alternativmedizin sind nicht das Gleiche. Zum Beispiel würde ich die Homöopathie klar als "Alternatives Heilverfahren" einordnen, weil es in der Potenzierungsform nicht mehr den ursprünglichen Bezug zu den klassischen Verfahren der Naturheilkunde hat. Aber wie immer im Leben kommt es natürlich drauf an wie man das definiert. Letztlich gilt dann doch eher wieder die Aussage: Wer heilt hat Recht. Eine häufige Frage in der Naturheilpraxis ist daher auch: Findet hier wirklich eine Heilung statt oder doch nur eher eine Symptom-Therapie? Mehr dazu im Interview unten...

Hier das Interview:

Herr Gräber, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Naturheilkunde und Alternativmedizin?

Klassische Naturheilkunde ist die Therapie mit Licht, Luft, Wasser, Heilpflanzen, Ernährung und Bewegung. Zur Alternativen Medizin gehören Heilverfahren wie zum Beispiel:

"Alternativ" werden diese Verfahren genannt, weil sie nicht Bestandteil der sogenannten "Schulmedizin" sind. Das ist der offensichtliche Teil des "Unterschieds". Aber es gibt einen wesentlich wichtigeren Grund.

Klassische Naturheilkunde nutzt Heilmittel, die in der Natur einfach "so" vorkommen, also zum Beispiel das Wasser (Kneipptherapie, Wickel), die Sonne (Lichttherapie), die Luft (Atemtherapie) sowie die Pflanzen, die in der Natur wachsen (Pflanzenheilkunde), unsere Nahrung (Ernährungslehre) und die "Bewegung" (Sport und Bewegungsübungen). Zu diesen Bewegungsübungen können wir eigentlich auch Verfahren wie FeldenkraisTai Chi oder die  fünf Tibeter zählen.

Bei der Alternativmedizin sieht das schon anders aus. Hier brauche ich einen Therapeuten der mich "behandelt", zum Beispiel:

a) mit Instrumenten: Akupunkturnadeln ( Akupunktur), Spritzen ( Neuraltherapie oder  NPSO), Schröpfgläsern (Schröpfen) usw.

b) mit den Händen:  ChiropraktikOsteopathieRolfing, Akupunktmassage usw.

c) mit Medikamenten oder Heilpflanzen:  HomöopathieSpagyrik oder Orthomolekulare Medizin.

Manchmal ist die Abgrenzung jedoch ein wenig schwierig, wie zum Beispiel bei der  Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Alternativmedizin und Naturheilkunde werden übrigens auch als "Komplementärmedizin" bezeichnet.

Darüberhinaus gibt es  Alternative Heilmethoden, die als "Außenseitermedizin" gelten. Sie werden häufig von der  Schulmedizin als paramedizinisch bzw. als Paramedizin bezeichnet. Zu den Verfahren der Paramedizin zählen u.a.  HeilsteineReiki, Geistheilung oder "Auro Soma"-Therapien.

Bemerkenswert ist der Wandel der Zeit: Noch vor über 100 Jahren galt zum Beispiel Pfarrer Kneipp mit seiner Wasserheilkunde als Paramediziner und gefährlicher Quacksalber. Ebenso erging es vielen Heilpraktikern in den 50er, 60er und bis weit in die 80er Jahre hinein, die zum Beispiel die Homöopathie und Akupunktur ausübten. Heute gelten diese Verfahren als "Alternativmedizin" - also als echte Alternative.

Folgende Grafik veranschaulicht noch einmal die Zusammenhänge:

Zusammenhänge zwischen Alternativmedizin, Naturheilkunde und Paramedizin
Abb2: Diese Übersicht soll versuchen die verschiedensten Heilverfahren einzuordnen. Die Grenzen haben sich dabei im Laufe der letzten Jahrzehnte deutlich verschoben. So wurde Pfarrer Kneipp im vorletzten Jahrhundert noch von den Ärzten verfolgt und angeklagt wegen seiner "Wasserheilkunde". Heute ist die Wasserheilkunde durch die Schulmedizin anerkannt. Wie unsinnig diese Abgrenzungen teilweise sind und wie "blind" die Schulmedizin selbst bei ihren eigenen Verfahren ist versuche ich auf Naturheilt.com intensiv zu beschreiben.

Anmerkung: die sog. Volksmedizin beeinflusste dabei alle Richtungen.

Wie sehen Sie das Verhältnis der Schulmedizin zur Naturheilkunde bzw. Alternativmedizin?

Dieses Verhältnis war in gewisser Weise schon immer "gespannt". Ein Beispiel erwähnte ich ja bereits: Sebastian Kneipp der Begründer der Wasserheilkunde, wie wir diese heute kennen und anwenden. Kneipp wurde sein Leben lang von den damaligen Schulmedizinern verfolgt, angeklagt und als "Quacksalber" und "Kurpfuscher" verunglimpft. Heute ist bewiesen, dass die Wassertherapie wirkt. Und sie ist Bestandteil zahlreicher Kurkliniken.

Die Akupunktur wurde lange Zeit als Unfug abgetan, bis die Akupunkturpunkte mikroskopisch nachgewiesen werden konnten und zahlreiche Studien einen Nutzen belegten. Erst zur Jahrtausendwende wurden Krankenkassen von verschiedenen Studien davon überzeugt, dass Akupunktur wirkt und erstattet werden sollte.

Gleiches gilt für Verfahren, die sich seit mehreren hundert Jahren bewährt haben wie zum Beispiel  YogaHomöopathie sowie die  Chinesische Medizin oder die  Osteopathie.

Diese Verfahren hätten sich nicht so lange gehalten (trotz aller Anfeindungen der "etablierten Medizin"), wenn diese nicht sehr gute Erfolge zu verzeichnen gehabt hätten.

Ich erinnere mich noch sehr gut an die 80er Jahre, als die Akupunktur in Deutschland immer bekannter wurde. Was wurde seitens der Schulmedizin nicht dagegen polemisiert! Und heute? Heute wenden zahlreiche Ärzte Akupunktur an. Selbst Medizinstudenten haben an zahlreichen Universitätskliniken bereits während des Studiums die Gelegenheit, dieses Verfahren zu lernen.

Schulmedizin und Alternativmedizin haben sich also einander angenähert?

In gewisser Weise ja. Es gibt aber immer noch sehr viele "Dogmatiker" (auch unter Nicht-Medizinern), die zahlreiche wichtige Arbeiten im Bereich der Medizin schlicht und ergreifend verunglimpfen, weil es nicht in das "anerkannte" Denkschema passte. Das gilt nicht nur für Verfahren der Naturheilkunde (wie zum Beispiel im Fall von Pfarrer Kneipp und seiner Wassertherapie), sondern auch für Ärzte, die neue Theorien entwickelten.

Nehmen Sie zum Beispiel Dr. Freud und seine Theorie zur Hysterie und Traumatisierung. Als Freud diese Theorie vor dem Kollegium beim "Verein für Psychiatrie und Neurologie" in Wien vorstellte, wurde danach im Kollegenkreis abgestimmt, ob die Kollegen die Theorie für möglich hielten. Ein prominenter Psychiater der damaligen Zeit: "Es klingt wie ein wissenschaftliches Märchen." Diese Beurteilung kam ohne die geringste Diskussion der analysierten Fälle zustande.

Ein anderes Beispiel: Die Entdeckung, dass ein Bakterium im Magen überlebt und dauerhaft existieren kann - das  Helicobacter Pylori. Den beiden australischen Ärzte  Barry Marshall und  John Robin Warren wurde zeitweise sogar der Ausschluß aus der australischen Ärztekammer angedroht, weil sie "so einen Unsinn" publizierten. Schließlich "wisse man ja", dass in der Magensäure keine Mikrobe überleben könne. Die Wahrheit setzte sich aber dennoch durch und die beiden Australier erhielten für Ihre Entdeckung den Medizin-Nobelpreis.

Ich frage mich: Warum dauerte es Jahre und zum Teil Jahrzehnte, bis sich neue Erkenntnisse in den Praxen verbreiten? Noch vor über 10 Jahren hörte ich u.a. von Ärzten, dass das mit dem Helicobacter nur eine "Mode" sei... Im April 1996, las ich in Spektrum der Wissenschaft (Seite 68-74), dass viele Ärzte gar nicht daran interessiert seien, den regelmäßig wiederkehrenden Personenkreis mit  Magenproblemen auf Helicobacter zu untersuchen, weil sich mit langfristig geheilten Patienten kein Geld verdienen lasse.

Andererseits werden viele Operationsverfahren und Medikamente aus der Schulmedizin noch weiter angewendet, deren Nutzen und Wirksamkeit durch entsprechende Studien längst widerlegt sind. Neuen Medikamenten und Operationsverfahren stehen die gleichen Ärzte (die "unkonventionelle" Erkenntnisse in Bausch und Bogen als "unwissenschaftlich" ablehnen), wesentlich unkritischer gegenüber.

Dieser Dogmatismus und Absolutismus hat zur Spaltung in das "orthodoxe" und das "alternative" Lager in der Medizin geführt.

Sie scheinen darüber nicht besonders glücklich zu sein?

Nein, nicht wirklich. Ich würde mir wünschen, dass es mehr "Offenheit" gegenüber dem gäbe, was sich in der Praxis und in unabhängigen Untersuchungen ergeben hat.

Wie Mediziner mit Andersdenken aus den eigenen Reihen umgehen, die herkömmliche Dogmen in Frage stellen, ist schon absurd. Aber wenn es um die Alternativmedizin geht, wird es leider noch schlimmer. Achten Sie einmal darauf, wie auf Studien reagiert wird, welche die Alternative Medizin unterstützen und belegen - auch nach den neuen Standards der Doppelblindtests.

Wenn es darum geht bessere und nebenwirkungsärmer Heilverfahren zu finden und anzuwenden, dann lohnt es sich, darüber sehr gut informiert zu sein. Und genau deswegen wende ich mich direkt an die Menschen: mit Hilfe des Mediums Internet und mittels meiner Webseiten.

Zum Glück sehen immer mehr Ärzte und Patienten die Naturheilkunde und Alternativmedizin als eine wertvolle "Unterstützung" oder "Ergänzung" zur Schulmedizin.

Wünschen Sie sich auch eine Unterstützung der Schulmedizin durch die Alternativmedizin und Naturheilkunde?

Lassen Sie es mich mal so sagen... Noch vor fünf Jahren hätte ich die These des "wirkungsvollen" Nebeneinander von Schulmedizin und Alternativmedizin voll unterstützt. Heute sehe ich das anders...

Warum?

Hm... jetzt wird es wirklich schwierig zu antworten, aber ich will es mal versuchen.

Ich bin heute der Überzeugung, dass die klassische Medizin Ihre Berechtigung eigentlich nur noch im Bereich der Notfallmedizin und "Ersatzmedizin" hat.

Wenn Sie einem unvorhersehbaren Herzinfarkt erleiden, ein schweren Autounfall haben, einen Kaiserschnitt bei der Geburt durchgeführt werdenmuss oder Sie Insulin benötigen, weil Ihre Bauchspeicheldrüse keines mehr produziert - in all diesen Fällen kann keine Medizin sie besser wiederherstellen als unsere westliche "Apparatemedizin".

Nach dem zweiten Weltkrieg begann eine Epoche der Technologisierung unserer Welt in einem Tempo, wie wir es niemals zuvor erlebt hatten. Spätestens seit der Mondlandung 1969, schien das Unmögliche machbar - und das färbte auch auf die Vorstellungen der Schulmedizin ab.

So kam es vermutlich dazu, dass sich ein unerschütterlicher Glaube an die Allmacht der Technik auf die Medizin übertrug. Und dieser "Glaube" wird bis heute gepflegt und geschürt.

Glaube? An die Methoden der Schulmedizin werden doch heute die Kriterien der Evidence Based Medicine (evindenzbasierte Medizin) angelegt. Alle Verfahren und Medikamente werden vonplacebokontrollierten Doppelblindstudien getestet?

Bei einer placebokontrollierten Doppelblindstudie weiß weder der Patient noch der Arzt, welches das Medikament oder das Placebo ist.

Sind alle Verfahren der Schulmedizin dahingehend untersucht? Das glauben die Meisten - aber: das ist überhaupt nicht der Fall.

Mal nebenbei bemerkt: bei all dieser "Wissenschaftlichkeit" in der Schulmedizin und den ganzen Errungenschaften wundere ich mich, warum wir immer noch so viele  chronische Krankheiten haben?

Die Todesrate bei metastasenbildenden  Krebserkrankungen ist immer noch fast so hoch wie vor 30 Jahren - trotz neuester  Chemotherapie, Mikrochirurgie, hochmoderner Diagnosegeräte wie MRT und CT oder exakter wirkender Bestrahlungstherapie.

Trotz der Einnahme von Mitteln gegen Cholesterin und Bluthochdruck bleibt die Anzahl der  Herzinfarkte unverändert hoch. Ich könnte die Liste beliebig fortsetzen:  AsthmaDiabetes, GelenkbeschwerdenAlzheimerAllergienDarmbeschwerden. Bei dem ganzen Geld, das in die Forschung und Entwicklung fließt, gepaart mit den Lösungen, die dort herauskommen sollten, dürfte eigentlich weit und breit kein Kranker mehr zu finden sein.

Die Schulmedizin, die versucht so wissenschaftlich zu sein (Evidence Based Medicine), ist dies jedoch in keinster Weise. Im September 1994 war im medizinischen Fachblatt New Scientist zu lesen, dass 80% der medizinischen Verfahren die angewendet werden, niemals richtig getestet wurden.

Von allen Bereichen der Schulmedizin ist die Chirurgie die am wenigsten "wissenschaftliche". Im Ärzteblatt Nummer 6 aus dem Jahr 2004 war zu lesen, dass derzeit für weniger als 15% aller Fragen in der Chirurgie randomisierte kontrollierte Studien verfügbar sind!

In den letzten Jahren war ich noch der Meinung, dass sich das schon bessern werde. Diesen Glauben habe ich aber inzwischen über Bord geworfen. Wer daran zweifelt oder sich weitergehend informieren möchte, dem empfehle ich meinen kostenlosen Report zur " Wissenschaft Schulmedizin".

Gerade im Bereich der neuen Medikamentenzulassungen tun sich Abgründe auf, die nichts mehr mit dem Pioniergeist der Forscher zum Beispiel eines Flemmings gemein hat, der das Penincillin entdeckte (Penincillin ist übrigens ein "Naturheilmittel" - weil es aus einem Pilz gewonnen wird).

 
Abb3: Im Pharmabereich spielen sich Dinge ab, von den nur die wenigsten Patienten etwas wissen. Dennoch gebärden sich zahlreiche Mediziner, als sei nur die Schulmedizin der Weisheit letzter Schluss. Wie es teilweise wirklich aussieht, versuche ich im z.B. im Beitrag: Die Strategien der Pharmafirmen darzulegen.

Im Pharmabereich werden ganz offensichtlich Studien gefälscht, erfunden, bestochen und obendrein noch gelogen was das Zeug hält.

Wenn Sie mir das noch vor einem Jahr gesagt hätten, hätte ich Sie wahrscheinlich für einen Pessimisten gehalten, der sich gerne mit Verschwörungstheorien beschäftigt.

Heute, im Jahr 2009, sage ich das nicht mehr. So warnt selbst der Vorsitzende der Arzneimittelkommission in der deutschen Ärzteschaft, Professor Wolf-Dieter Ludwig vor dem Irrglauben, dass jedes Medikament, welches in Deutschland zugelassen wird, auch sicher sei.

Spätestens seit dem Bericht von Frontal 21 im Dezember 2008 über die Machenschaften der Pharmaindustrie sollte klar sein: Hier steckt ein System dahinter, bei dem viele mitspielen und vor allem mit-verdienen. Wenn ich in diesem Zusammenhang an die medial sehr stark beworbene, komplett unkritische Kampagne für die " Gebärmutterhalskrebs Impfung" denke, wird mir schlecht. Da passieren Dinge, die einem das Kinn auf kniehöhe absinken lassen.

Nehmen wir zum Beispiel das beliebte Thema  Cholesterin: wußten Sie das Niacin (ein Vitamin) Ihre Cholesterinwerte ebenso wirkungsvoll senken kann wie die schulmedizinischen Cholesterinsenker? Spätestens seit dem Lipobay-Skandal Ende der 90er Jahre, sollten bei jedem Patienten die Alarmglocken schrillen, wenn ihm ein Arzt Statine zur Senkung des Cholesterins verordnen will.

Warum wissen Patienten und anscheinend auch die Ärzte so wenig von diesen gesünderen und zum Teil wirkungsvolleren Alternativen?

In vielen Fällen ist die Alternativmedizin NICHT die Alternative. Sie ist die Methode der ERSTEN Wahl.

Ich für meinen Teil habe entschieden, dass ich der Naturheilkunde und der Alternativmedizin bei den allermeisten Krankheiten den Vorzug gebe. Deren Verfahren sind zwar großteils genauso wenig "evidenzbasiert", aber auf jeden Fall nebenwirkungsärmer und nach meiner Meinung auch wirkungsvoller bei allen chronischen Krankheiten - vor allem wenn man wirklich den Ursachen (also den wirklichen Ursachen) auf den Grund geht...

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